Irrglaube: Bewertungen von Klienten kommen von alleine – Warum Sie aktiv nach Bewertungen fragen sollten

Ein weit verbreiteter Irrglaube vieler Anwälte besteht darin anzunehmen, dass gute Empfehlungen/Bewertungen von alleine kommen. Natürlich kommt dies vereinzelt vor, wenn auch nur begrenzt und lokal – Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Zufriedene Klienten verzichten häufiger darauf die Rechtsberatung oder Rechtsvertretung zu bewerten, im Gegensatz dazu bewerten jedoch unzufriedene Klienten rascher und häufiger. Doch warum? 

Der unzufriedene Klient möchte seinen Unmut und seiner Enttäuschung Luft machen, daher werden diese häufiger aktiv. Doch genau hier sollte angesetzt werden. Gehen Sie aktiv auf Ihre Klienten zu.

Studien zufolge werden Sie belohnt, wenn Sie aktiv auf Ihre Klienten zugehen, denn wer nach einer Bewertung fragt erhält im Schnitt 20% positivere Bewertungen.

Aktive vs. passive Bewertungseinholung – Was macht den Unterschied?

Anhand der gezeigten Grafik lässt sich leicht erkennen, dass aktives Bewertungsmarketing effizienter ist als passives. Klar ersichtlich zeigt die Studie von Revoo Insight Research 2013, dass eine passive Bewertungseinholung zu weitaus mehr schlechten Bewertungen führt. Ganze 26% geben eine schlechte Bewertung ab wenn die Bewertungseinholung passiv erfolgt.

Die proaktive Bewertungseinholung hingegen mit nunmehr 6% schlechten Bewertungen reduziert diese deutlich. 77% der befragten Klienten geben außerdem an, dass Sie eine Bewertung abgeben würden, wenn Sie aktiv danach gefragt werden würden. Bewertungsportale wie beispielsweise advocheck24.com erleichtern die Kontrolle und Bündelung der erhaltenen Bewertung.

Dies bietet nicht nur der Kanzlei erheblichen Mehrwert, sondern auch dem Klienten, da ein gesammelter Überblick über jegliche Empfehlungen gegeben

Quelle: Reevoo Insight Research 2013

Überlassen Sie Klienten Bewertungen nicht dem Zufall

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Vertrauen eine Basis braucht, denn nur so besteht die Möglichkeit potentielle Klienten für sich zu gewinnen. Das Vertrauen beruht vor allem auf Information, dadurch ist es möglich das Vertrauen der Klienten zu gewinnen und zu festigen. Als Kanzlei ist eine transparente und wertschätzende Kommunikation also nicht nur in der Rechtsberatung das Um und Auf, sondern auch beim Wohl der Klienten.

„Kompetent, lösungsorientiert und äußerst professionell – Herr xxx konnte gekonnt meine Interessen wahren und auf meine Bedürfnisse eingehen, eine klare Empfehlung meinerseits!“

Klienten vertrauen Klienten. Wenn Klienten also auf mehrere gute Bewertungen dieser Art treffen, wird die Wahl rascher auf den potentiellen Rechtsanwalt mit guten Empfehlungen fallen. Menschen vertrauen nunmal auf die ehrliche Meinung ihrer Mitmenschen. Fremdlob hat seit jeher eine magische Anziehung auf das menschliche Wesen. Doch was bedeutet das für sie als Rechtsanwalt, wenn sie nur eine Website besitzen? Die Antwort liegt im Bewertungsmarketing.

Bewertungsmarketing macht nicht nur Eindruck, sondern auch mehr Umsatz. Mithilfe eines Bewertungsservice wie Advocheck24.com können Sie Ihre Bewertungen einfach sammeln und verwalten. Dies eröffnet potentiellen Mandanten die Möglichkeit auf einem Blick zu sehen, dass Sie der richtige Rechtsanwalt für Ihr Problem sind.

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Wer fragt ist klar im Vorteil – 5 Gründe warum Sie aktiv auf Klienten zugehen sollten.

1. Ihre Klienten haben keine Erfahrung mit Bewertungen und wissen nicht wo bzw. wie Sie bewerten können.

Schließen Sie bestehende Informationslücken ihrer Klienten und klären Sie ihre Klienten auf. Wenn Sie es Ihren Klienten so einfach wie nur möglich machen besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit einer positiven Bewertung. Was also tun?

Fügen Sie beispielsweise den Link des Bewertungsprofils einer E-Mail zur Bewertungseinholung bei.

2. Ihr Klient geht nicht davon aus, dass seine Bewertung hilfreich sein könnte.

Der Klient kennt Bewertungsportale im Internet und greift vielleicht sogar selbst regelmäßig zur Bewertungseinholung darauf zurück, aber selbst ist er/sie noch nicht auf die Idee gekommen, dass seine Bewertung durchaus nützlich sein könnte.

Dann ist es wichtig Ihn darauf aufmerksam zu machen. Zeigen Sie ihm auf, dass die Bewertung für potentielle Klienten einen Nutzen stiftet.

Ein Tipp hierzu: Verfassen Sie ein paar einleitende Worte zur Einholung von Bewertungen via E-Mail.

3. Der Aufwand des Bewertungsprozesses für potenzielle Klienten

Häufig vermuten Klienten einen zu hohen Zeitaufwand hinter dem Bewertungsprozess. Niemand macht sich gerne Arbeit – vor allem dann nicht, wenn man selbst keine Früchte daraus zieht. Dadurch sinkt natürlich die Bereitschaft eine Empfehlung oder ein Feedback zu hinterlassen.

Am besten sagen Sie Ihrem Klienten im Voraus, wie viel Zeit eine Bewertung in Anspruch nimmt. Nicht selten ist der Aufwand geringer als vermutet und ist schon mit ein paar Klicks erledigt. Zeigen Sie Ihren Klienten das auf, wird die Bereitschaft eine Bewertung abzugeben steigen.

4. Datenschutzgründe spielen für Ihren Klienten eine wichtige Rolle

Zahlreiche Internetskandale sowie E-Mail Überwachungen triggern natürlich Datenschutzüberlegungen. Ihr Klient stellt sich vielleicht Fragen wie – Werden meine Daten gespeichert oder an Dritte weitergegeben?

Vielleicht möchte ihr Klient auch aufgrund seiner Branche oder des Geschäftsfeldes Diskretion wahren und möchte keine sensiblen Daten von seiner Person öffentlich sichtbar machen.
Hat ihr Klient diesbezüglich Vorbehalte bieten Sie ihm die Möglichkeit auch eine anonyme Bewertung abzugeben.

5. Ihr Klient ist mit der Dienstleistung unzufrieden

Ein Klient der nicht zufrieden ist und statt einer schlechten Bewertung lieber gar keine abgibt. Auch das ist im Bereich des Möglichen.
Haben Sie auf eine E-Mail zur Bewertungsanfrage keine Antwort erhalten, vermeiden Sie es nicht nochmals aktiv auf ihren Klienten zuzugehen. 

Hier haben Sie die Chance nochmals nachzubessern und aus ihrem unzufriedenen Klienten einen zufriedenen zu machen, welcher ihnen letzten Endes dann eine positive Bewertung hinterlässt.
Sollte sich der Klient nach einer abermaligen Kontaktaufnahme dennoch nicht melden, belassen sie es bestenfalls dabei.

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Aktives Bewertungsmarketing muss nicht teuer und zeitaufwendig sein

Der Irrglaube, aktives Bewertungsmarketing sei zeitaufwendig und teuer, kann durch die fortschreitende Digitalisierung wiederlegt werden. Das Internet macht es möglich gehabte langwierige Prozesse zu verkürzten und zu vereinfachen. Was früher eine aufwendige schriftliche Anfrage oder Telefonat war, kann heute durch adäquaten Einsatz der digitalen und technischen Grundlagen innerhalb von Minuten abgehandelt werden. 

Aus Tagen und Stunden werden Minuten und Sekunden. Zeit ist Geld, vor allem im Arbeitsalltag. Dank etablierten Bewertungsportalen wie Advocheck24.com sind Zeit und Kosten eines mächtigen Instruments kaum bemerkbar.

Daher schürt sich ebenfalls ein Vorteil für sämtliche Klienten – schnellere und flexiblere Möglichkeiten ein Feedback abzugeben und sichtbar zu machen. Mehr Vertrauen, mehr Umsatz, so lässt sich Ihre Online-Sichtbarkeit im Handumdrehen nachhaltig und kontrolliert steigern.

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